Jörg Richter

Wer, warum und überhaupt ist Jörg?

Kurzversion:

Jörg Richter, Baujahr 1985 in der Lausitz (DDR). Musikalisch geprägt seit frühester Kindheit und stets vom gesamten Umfeld gefördert, wurde schnell klar, dass die Zukunft ganz der Musik gewidmet ist. Entdeckt durch YouTube-Videos wurde der Multiinstrumentalist als (Honorar-)Lehrkraft an Musikschulen engagiert und verdingt sich seit knapp 15 Jahren als erfolgreicher Berufsmusiker. Zu finden ist er in den gängigen sozialen Medien als Instrumentenfreak.


Ausführlicher:

Mein Name ist Jörg Richter. Ich stamme noch aus dem letzten Jahrtausend. 1985 wurde ich als jüngstes Baby der Welt im schönen Bad Muskau, an der Grenze zu Polen geboren.

Von den Ereignissen der DDR bekam ich in dem Alter noch nicht viel mit und bin dennoch durch die Erfahrungen meiner Großeltern und Eltern geprägt. Ich hatte immer ein sehr musikalisches Umfeld und liebte es schon als kleines Kind, der gitarrespielenden Kindergärtnerin zu lauschen, freute mich Abends wenn mir Oma am Bett ein Schlaflied sang, oder Papa mit der Geige spielte.

Meine eigene musikalische Reise begann mit etwa 10 Jahren als mir mein Onkel (Keyboarder, Komponist und Tonmeister in Berlin) eine Werkmeister-Orgel ins Zimmer stellte. Kurz später lernte ich Akkordeon, ein Jahr später Gitarre und irgendwann auch noch Schlagzeug (danke an die geduldigen Nachbarn).

Mit 15 trat ich als Bassist meiner ersten Metalband bei, mit 17 gewann ich diverse Preise, trat mit der Jugendband „Die Banjoos“ beim Tigerentenclub auf, und begann auch eigene Aufnahmen zu machen. Unter anderem auf Youtube als „Instrumentenfreak“.

Aufgrund einem meiner YouTube-Videos wurden Musikschulen auf mich aufmerksam und engagierten mich als Honorarkraft. Obwohl ich gelernter Augenoptiker bin, bilde ich mich pädagogisch weiter und verdiene seit dem meinen Lebensunterhalt mit vielen verschiedenen Livebands und „Multiinstrumentalem Musikunterricht“. Wer mit mir in Kontakt treten, oder einfach mehr über mich erfahren möchte, findet mich in den sozialen Medien als „Instrumentenfreak“.